Sergei Rachmaninov:

Klavierkonzert g-moll Nr.4 op.40 (1926,28,41)

Zwei Akustiken:

Diese Parallelaufnahme stellt den sehr trocken präzisen Studioklang (hier in der Akustik des Teldex-Studios Streicher in Studioorchesterstärke und den Klang eines aus den 50er Jahren stammenden New Yorker Steinway) wie man das in ähnlich z.B. in Aufnahmen mit dem Komponisten in den vierziger Jahren hören kann einem Klang gegenüber, der geprägt ist vom reicheren Raumklang eines modernen Konzertsaal (Hier die Akustik der Berliner Philharmonie, der zu erwartenden größeren Orchesterbesetzung und einen aktuellen deutschen Steinway D.

Drei originale Fassungen (1926, 1928, 1941):

Rachmaninov hat sein viertes Konzert nach einer nur im Manuskript erhaltenen Fassung von 1926 noch 1928 und 1941 in einer jeweils veränderten Neufassung veröffentlicht. Jedesmal ist die Partitur zwar durch verschiedene kleine oder größere Streichungen etwas gekürzt worden. Es wurden aber in allen Überarbeitungen auch eine Vielzahl an kleinen aber auch umfangreichen Änderungen vorgenommen. Dieses Projekt stellt erstmals alle originalen drei Fassungen vollständig nebeneinander.

  • Fassung 1926
  • Fassung 1928
  • Fassung 1941
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Feat. DJ Traxx
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  • Fassung 1926
  • Fassung 1928
  • Fassung 1941
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